1500ggrobfasriges, nicht zu mageres Rindfleisch - (z.B. Nacken (Zungenstück) oder Hochrippe)
100ggeräucherter fetter Schweinespeck
16gSalz
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Zubereitung
Zunächst 150 ml warmes Wasser in eine Schüssel geben, Zucker unterrühren und die frische Hefe darin auflösen. Fünf Minuten die Hefe arbeiten lassen. Anschließend Mehl, Salz, Ei und Butter (sollte warm sein oder flüssig) dazugeben und mit der Küchenmaschine zu einem geschmeidig, fluffigen Teig verkneten. Eventuell noch das restliche Wasser dazugeben.
Die Teigkugel zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Bei mir kommt sie unter die Bettdecke. Danach den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche setzen und kurz mit den Händen durchkneten, damit die Luft entweichen kann. 8 gleichgroße Kugeln formen und mit etwas Abstand zwischen den Rohlingen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Die Rohlinge sollten eine glatte Oberfläche ohne Risse haben, da diese sonst beim Backen aufreißen können.
Die Rohlinge mit der Hand etwas flach drücken, als Maß habe ich eine Hamburgerpresse genommen, damit sie die Größe von den später geformten Patties haben. Die Rohlinge nochmals zugedeckt 1 Stunde gehen lassen.
Den Backofen auf 185 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Die Zutaten für das Topping, außer dem Sesam verrühren und die Rohlinge mit einem Pinsel damit bestreichen, dann bleiben die Sesamkörner auch kleben und die Buns bekommen eine schöne Farbe. Den Rest vom Topping gibt es dann entweder als Rührei am nächsten Tag oder du zauberst mit einer kleinen Pfanne ein kleines Omelett auf dem Grill. Noch ein wenig Sesam darüber streuen und dann in den vorgeheizten Ofen ungefähr 15 Minuten backen, bis sie eine schöne goldbraune Farbe angenommen haben.
Auf einem Rost auskühlen lassen und dann nach Lust und Laune belegen.
Patties
Das Fleisch und den Speck kannst du dir beim Metzger deines Vertrauens frisch wolfen lassen. Gewürzt wird das Fleisch nur noch mit ein wenig Salz, den Rest erledigen die Saucen. Die Patties werden am besten mit einer Hamburgerpresse geformt. Der Patty ist mit 200 g allerdings schon sehr mächtig. Für Personen, die nicht gerne so viel Fleisch auf einmal mögen, sollten auch Portionen zu 160 g reichen und sie können dann einen Burger mehr essen.
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